Satire: Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab

Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab. (Eine Weisheit der Dakota-Indianer)

Doch wir Manager versuchen oft andere Strategien, nach denen wir in dieser Situation handeln:

1. Wir besorgen eine stärkere Peitsche.

2. Wir wechseln die Reiter.

3. Wir sagen: „So haben wir das Pferd doch immer geritten.“

4. Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.

5. Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.

6. Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.

7. Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.

8. Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.

9. Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.

10. Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.

11. Wir kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.

12. Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden.

13. Wir erklären: „Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch schlagen könnte.“

14. Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen.

15. Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.

16. Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen lässt.

17. Wir erklären, dass unser Pferd „besser, schneller und billiger“ tot ist.

18. Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.

19. Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für Pferde.

20. Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.

Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab.

Doch wir Manager entwickeln stetig weitere Strategien um Konsequenzen zu verschleppen.

21. Wer sagt dass man tote Pferde nicht reiten kann?

22. Wir lassen das Pferd schnellstens zertifizieren.

23. Wir frieren das Pferd ein und warten auf eine neue Technik, die es uns ermöglicht, tote Pferde zu reiten

24. Wir bilden einen Gebetskreis der unser Pferd gesund betet.

25. Wir stellen das tote Pferd bei jemand anderem in den Stall und behaupten, es sei seines.

26. Wir stellen fest, dass die anderen auch tote Pferde reiten und erklären dies zum Normalzustand!

27. Wir ändern die Anforderung von „reiten“ in „bewegen“ und erteilen einen neuen Entwicklungsauftrag.

28. Wir sourcen das Pferd aus.

29. Wetten, dass das Vieh nur simuliert!

30. Wenn man das tote Pferd schon nicht reiten kann, dann kann dann kann es doch wenigstens eine Kutsche ziehen!

Blondine möchte ein Auto verkaufen

Eine Blondine versucht ihr altes Auto zu verkaufen. Damit hatte sie eine Menge Probleme, weil der Tacho schon 230.000 km anzeigt.

Eines Tages erzählt sie einer Brünetten, mit der sie zusammenarbeitet, von ihrem Problem. Die Brünette sagte zu ihr: „Da gibt es eine Möglichkeit, das Auto leichter zu verkaufen, aber… es ist nicht legal.“

„Das macht nichts“, sagt die Blondine „wenn ich nur das Auto verkaufen kann!“ „Okay.“, sagt die Brünette „Hier ist die Adresse eines Freundes von mir. Er hat eine Reparaturwerkstatt für Autos. Sag ihm, dass ich dich schicke, dann wird er dein Auto herrichten. Dann sollte es kein Problem sein, das Auto irgendwem zu verkaufen.“

Am folgenden Wochenende fuhr die Blonde das Auto zu dem Mechaniker. Ungefähr einen Monat später, fragt die Brünette die Blondine: „Hast du dein Auto verkauft?“ „Nein.“, antwortete diese „Warum sollte ich? Das Auto hat ja erst 50.000 km auf dem Tacho.“

Sexy Nonne…

Eine junge Nonne fährt per Anhalter. Der Fahrer findet sie sehr sexy und nähert seine Hand ihrem Knie.

Da flüstert sie: „Psalm neunzig, Vers fünf!“
Verstört hält der Fahrer inne. Zu Hause schlägt er die Bibel auf und liest:

„Du bist auf dem richtigen Weg!“

Ungewollter Wäsche-Service

Zwei Arbeitskollegen treffen sich beim Bier und berichten über ihre neuesten Erlebnisse.

Sagt der Erste: „Mensch, wenn ich dir erzähl, was ich gestern Abend erlebt habe, haut’s dich aus den Socken!“

 Zweiter: „Erzähl schon!“

Erster: „Du kennst doch die kleine süße Maus aus der Buchaltung?“

Zweiter: „Ja, und?“

Erster: „Mensch, Alter, ich war gestern bei ihr zu Hause und wollte sie vernaschen.“

Zweiter:“Ja, und dann?“

Erster: „Wir wollten gerade zur Sache kommen, da schließt jemand die Tür auf! Sie voll im Panik: ‚Oh Gott, mein Mann!‘. Ich raus aus dem Bett und steuere zum Schrank. ‚Nein, nein‘, sagt sie,’das klappt nicht. Er ist so misstrauisch!‘ Sag ich: ‚Was jetzt?‘. Sagt sie: ‚Geh schnell in die Wäschekammer. Nimm das Bügeleisen und fang an zu bügeln!. Ich sage dann, du wärst der Mann vom Wäsche-home-service!‘. Ich ab wie die Feuerwehr und gebügelt und gebügelt und gebügelt. Nach drei Stunden bin ich dann ganz leise abgehauen.“

Sagt der Zweite: „Super! Die Wäsche, die du gestern gebügelt hast, hab ich vorgestern gewaschen!“

 

Eine gute Flugzeugentführung

Meldet sich der Kapitän des Jumbos aus dem Cockpit:

„Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie.“

„Zuerst die schlechte: Wir haben einen Flugzeugentführer an Bord.“

„Und nun die gute: Er will nach Hawaii!“

Student bei der Vogelbestimmung

Ein Zoologie-Student steht mitten im Examen. Der Professor deutet auf einen halbbedeckten Käfig, in dem nur die Beine eines Vogels zu sehen sind.

„Welcher Vogel ist das?“

„Weiß ich nicht.“

„Ihren Namen bitte!“

Da zieht der Student seine Hosenbeine hoch:

„Raten Sie mal!“